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Schnell-Verweise: Mengengerüst und Zugriffshäufigkeit Primärschlüssel und Sekundärindex SQL-Kommandos
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Attribute DataSetID
(PK) |
Fremdschlüsselrelationen ISOLanguageCode
(SI1-3) <-
Country
> LanguageCodeForLabelling
|
Die
virtuelleTabelle 'Language' (Sprache) enthält Einträge für
die – durch den Administrator in der jeweiligen Installation
von HandelsSepp
– erlaubten Sprachen.
Die in
dieser Tabelle eingetragenen Sprachen bestimmen z.B., in welcher
Sprache die Texte auf der GUI von Teilprogrammen angezeigt oder die
Texte auf Formularen gedruckt werden dürfen.
Die Festlegung, wie Sprachen zugeordnet werden dürfen ist im Attribut MarkerSet enthalten.
Diese Tabelle erlaubt die Auswahl von Sprachen einzuschränken. Damit kann die Möglichkeit einer Fehlbedienung – wie z.B. die falsche Zuordnung der Sprache von Dokumenten an Kunden – verringert werden.
HandelsSepp
ist eine Standard-Software und die
Angabe eines erwarteten Mengengerüstes kann nicht erfolgen.
Bei
der Leistungsfähigkeit von Personal-Computern ist nicht zu
erwarten, dass selbst bei einer größeren Zahl von
Einträgen in der Tabelle ein Mengen-Problem auftreten wird.
Als Standard-Software
ist die Zahl der Benutzer einer Installation von HandelsSepp
nicht vorhersagbar.
Aus diesem
Grund ist auch kein 'Durchschnittswert pro Tag' angegeben.
Nachdem
für Sprach-Codes keine Bewegungsdaten erfasst werden ist nur
eine geringe Anzahl von Zugriffen zu erwarten.
Datenbank-Operation |
Durchschnittswert
|
Maximalwert |
Hauptgrund der Zugriffe |
SELECT |
keine Angabe |
50 |
Anzeigen aller möglichen Sprachen beim Füllen der Combobox bei der Verwaltung eines Kunden, Lieferortes, Zulieferers, Dokumentes, usw. |
INSERT |
keine Angabe |
0 |
Erfassen oder Ändern von Daten einer Sprache. |
UPDATE |
keine Angabe |
0 |
Ändern von Daten einer Sprache. |
DELETE |
keine Angabe |
0 |
Selten ausgeführtes Löschen deaktivierter Datensätze. |
Als
Primärschlüssel wird das Attribut
DataSetID
aus den
Allgemeinen
Attributen (Common Attributes) verwendet.
Diese
virtuelle Tabelle setzt auf der Datenbank-Tabelle
Parameter
auf
und verwendet deren Sekundär-Index.
Durch die Zuordnung der
Attribute besteht der Index für diese (virtuelle) Tabelle aus
folgenden Attributen:ParameterName
(aufsteigend),
ISOLanguageCode
(aufsteigend),
LanguageCodeForLabelling
(aufsteigend)
und
MarkerSet
(aufsteigend).
Eindeutige
Kennung zu welchem Business-Object (BO) der Datensatz gehört.
Für diese virtuelle Tabelle hat dieses Attribut immer den
Wert 'ISOLanguageCode'.
Zuordung
zu Tabelle und Attribut:
Parameter
>
ParameterName
.
ISOLanguageCode
/
ISO-Sprach-Code
Dieses
Attribut enthält den ISO-Code der Sprache.
Dieser Code
identifiziert eine Sprache eindeutig.
Datentyp
des Attributes in der virtuellen Tabelle:
VARCHAR(250)
– gleich wie das Attribut auf der Tabelle
Parameter
.
Zuordung
zu Tabelle und Attribut:
Parameter
>
Value01
.
LanguageCodeForLabelling
/
Sprach-Code für die Bezeichnung der Sprache
Das
Attribut enthält den ISO-Code der Sprache, in der der Name der
Sprache (im Attribut
LanguageName
)
angegeben ist.
Ist der Wert in diesem Attribut eine leere
Zeichenkette, dann gilt der Wert im Attribut LanguageName
für
alle Sprachen, die nicht explizit definiert sind.
Innerhalb
des Anwendungprogramms ist dafür zu sorgen, dass zu jedem Wert
im Attribut
ISOLanguageCode
ein
Datensatz existiert, der in diesem Attribut
(
LanguageCodeForLabelling
)
eine leere Zeichenkette als Wert hat.
Datentyp
des Attributes in der virtuellen Tabelle:
VARCHAR(250)
– gleich wie das Attribut auf der Tabelle
Parameter
.
Zuordung
zu Tabelle und Attribut:
Parameter
>
Value02
.
▲
zum
Inhaltsverzeichnis
MarkerSet
/
Markierungen für den Verwendungszweck der Sprache
Die
Werte in diesem Attribut sind nur gültig, wenn das Attribut
LanguageCodeForLabelling
eine
leere Zeichenkette enthält.
Das
Attribut enthält in komprimierter Form Markierungen (Ja/Nein –
Entscheidungen), ob diese Sprache für einzelne Themenbereiche
verwendet werden darf oder nicht.
Dabei ist jede Markierung ein
Zeichen lang und besteht aus den Werten 0
(Nein)
oder
1
(Ja).
Die
Positionen innerhalb der Zeichenkette haben folgende Bedeutungen:
Position
1:
Application
:
Die Sprache darf als Sprache für die Anzeige der Texte der
GUI (Graphic User Interface / Grafische Benutzeroberfläche)
verwendet werden.
Dabei ist aber durch das Anwendungsprogramm zu
prüfen, ob diese Sprache für die Anwendung vorgesehen
ist.
Wie eine Sprache in einer Anwendung 'erlaubt' wird ist unter
Muster-Code
für die Klassen eines Start-Frames > Anleitung zur
Adaptierung bei Festlegung von erlaubten Sprachen in der Klasse für
die GUI beschrieben.
Position
2:
Company
:
Die Sprache darf für Ausdrucke, die innerhalb des eigenen
Unternehmens bleiben, verwendet werden.
Position
3:
Customer
:
Die Sprache darf für Ausdrucke, die an Kunden weiter
gegeben werden, verwendet werden.
Position
4:
Supplier
:
Die Sprache darf für Ausdrucke, die an Zulieferer weiter
gegeben werden, verwendet werden.
Position
5:
Product
:
Die Sprache darf für Bezeichnungen von Produkten (Sachgüter
oder Dienstleistungen) verwendet werden.
Datentyp
des Attributes in der virtuellen Tabelle:
VARCHAR(250)
– gleich wie das Attribut auf der Tabelle
Parameter
.
Zuordung
zu Tabelle und Attribut:
Parameter
>
Value03
.
▲
zum
Inhaltsverzeichnis
LanguageName
/
Bezeichnung der Sprache
Vollständiger
Name der Sprache in jener Sprache, die im Attribut
LanguageCodeForLabelling
festgelegt
ist.
Dieser Text ist zur Bezeichnung der Sprache vorgesehen –
insbesondere bei Auswahlmöglichkeiten (Combobox).
Datentyp
des Attributes in der virtuellen Tabelle:
TEXT(2040)
– gleich wie das Attribut auf der Tabelle
Parameter
.
Zuordung
zu Tabelle und Attribut:
Parameter
>
Value06
.
Mit
diesen Kommandos wird bei der Auslieferung von
HandelsSepp
'de'
und 'en' als erlaubte Sprachen definiert.
Für die Sprache
'de' wird auch eine Bezeichnung in Englisch festgelegt.:INSERT
INTO Parameter
(DataSetID, ClientID, ObjectID, CreatedAt,
ChangedAt, ParameterName, Value01, Value02, Value03, Value06)
VALUES
(95644181901102, 0, 95644181901102, '2011-09-18', '2011-09-18',
'ISOLanguageCode', 'de', '', '1111', 'deutsch');INSERT
INTO Parameter
(DataSetID, ClientID, ObjectID, CreatedAt,
ChangedAt, ParameterName, Value01, Value02, Value03, Value06)
VALUES
(75644181901102, 0, 75644181901102, '2011-09-18', '2011-09-18',
'ISOLanguageCode', 'de', 'en', '', 'german');INSERT
INTO Parameter
(DataSetID, ClientID, ObjectID, CreatedAt,
ChangedAt, ParameterName, Value01, Value02, Value03, Value06)
VALUES
(85644181901102, 0, 85644181901102, '2011-09-18', '2011-09-18',
'ISOLanguageCode', 'en', '', '1111', 'english');
Bei
einer Installation
mit mehreren Mandanten
muss
das passende SQL-Kommando je einmal für jede
ClientID
ausgeführt
werden.
Zu
beachten ist dabei, dass auch ein anderer Wert für
DataSetID
und
ObjectID
verwendet
werden muss !