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Installation des Routers mit Betriebssystem RedHat**-Linux** Version 8.0

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 Letzte Bearbeitung dieses  Dokuments:
2007-09-13



Voraussetzungen für das Verständnis dieses Dokuments:

* Generelle Kenntnisse über die Bedienung von Personal-Computer (PC); zusätzlich die Kenntnis, einen PC so zu konfigurieren, daß von einer CD gebootet werden kann um das Betriebs-System zu installieren.
* CDs mit der Linux-Version RedHat Version 8.0.
Eine Anleitung, wie das Image für die CDs aus dem Internet heruntergeladen werden kann und wie daraus CDs erstellt werden, sind unter http://freshrpms.net/mirrors/redhat/8.0.html zu finden.

Ungefährer Zeitbedarf zum Durcharbeiten dieses Dokuments:

Arbeitszeit: ca. ½ bis 1 Stunde, abhängig von Ihren Linux-Kenntnissen.

Gesamtzeit: 1 bis 3 Stunden; abhängig von der Geschwindigkeit des CD-ROM-Laufwerkes und der Festplatte.

==> RedHat-Linux Version 8.0 ist ideal für den Betrieb eines Routers auf einem weniger starken (äteren) PC.
Die Minimal-Anforderungen an die Hardware sind ein Pentium I Prozessor mit mindestens 100 Mhz Taktfrequenz, 64 MB RAM-Speicher und eine Festplatte mit 2,5 GB Kapazität.
Diese geringen Anforderungen erlauben die Weiterverwendung eines älteren Notebooks. Gegenüber einem PC im Desktop- oder Tower-Gehäuse benötigt ein Notebook weniger Platz und weniger Energie.

Diese Installationsanleitung für einen Router ist nur dann anwendbar wenn die Verbindung zum Internet-Service-Provider (ISP) über ein DSL-Modem mit Ethernet-Anschluß oder (unwahrscheinlich im Jahr 2007) über ein Wählleitungsmodem erfolgt.
Wenn Ihr DSL-Modem nur über eine USB-Verbindung mit Ihrem PC verbunden werden kann, brauchen Sie als Betriebssystem mindesten Linux Fedora Core 5.
In Versionen vor Fedora Core 5 ist das Verbinden von USB-Geräten noch nicht ausgereift und die Installation der passenden Treiber schwierig und zeitintensiv.

Der 'Router' wickelt die Verbindung zwischen dem internen Netzwerk und dem Internet-Zugang über einen ISP (Internet-Service-Provider / Dienstleister für eine Internet-Anbindung) ab.
Zum Aufbau der Verbindung mit dem Internet kann ein Modem für eine ADSL-/DSL-Verbindung (Asymetric Digital Subscriber Line / Digital Subscriber Line), ein Modem für den Anschluß an einen Kabel-TV-Betreiber oder noch ein älteres Modem für eine Wählverbindung über eine Telefonleitung verwendet werden.

Zusätzlich kann der Router noch als Print-Server und Telefax-Server verwendet werden. Dadurch werden angeschlossene Drucker oder die Telefax-Einrichtung für alle Arbeitsplätze, die an das interne Netzwerk angeschlossen sind, verfügbar.

Alle folgenden Anleitungen sind für die Installation von RedHat-Linux Version 8.0.

Vorbereitung:

Möglicherweise kann der verwendete, ältere PC noch nicht von einem CD-Laufwerk booten (gestartet werden).

In diesem Fall kann kann der SmartBootManager verwendet werden. Das ist ein Programm, daß von einer Diskette gestartet werden kann und dann die Auswahl des CD-Laufwerks als 'Boot-Laufwerk' ermöglicht.
Für einen Download des SmartBootManagers folgen Sie bitte diesem Link.

Wählen Sie 'Text Mode' für die Installation:

Kurz nachdem das Laden des Installationsprogrammes von der Diskette oder der CD beginnt, wird eine Auswahlmöglichkeit geboten, bei der eine Text-basierte oder eine graphische Benutzerführung gewählt werden kann.
Der Router braucht weder eine Maus noch einen hochwertigen Video-Grafik-Adapter; deswegen reicht eine Text-basierte Installation aus.
Die Text-basierte Installation wird durch die Eingabe von linux text gestartet.

Auswahl der Sprache für die Installation (Language Selection), Auswahl der Tastatur und Auswahl der Maus:

Die folgenden Anleitungen sind für die Installation in deutscher Sprache geschrieben, wählen Sie deswegen bitte 'German' aus.

Abdiesem Schritt werden die Installations-Anweisungen in deutscher Sprache angezeigt.
Wählen Sie bitte weiters die richtige Tasten-Anordnung der angeschlossenen Tastatur aus.
Wenn eine Maus angeschlossen ist, wählen Sie bitte die entsprechende aus.

Installationstyp:

Der Router ist der 'Wachmann', der alle denkbaren Angriffe, die aus dem öffentlichen Internet kommen und auf das interne Netzwerk abzielen, verhindern soll.
Aus diesem Grund müssen die installierten Paket (Teile des Betriebssystems) sorgfältig ausgewählt werden um Sicherheitslücken zu vermeiden.
Deswegen wird Benutzerdefinierte Installation gewählt.

Festplattenpartionierung einstellen:

Es wird empfohIen, kein weiteres Betriebssystem neben Linux zu installieren.
Wählen Sie bitte Automatisches Partitionieren
und im nächsten Schritt Alle Partitionen in diesem System entfernen.

Nach einer Aufforderung, das Löschen aller Daten zu bestätigen, wird die vom Installationsprogramm vorgenommene Aufteilung der Festplatte (Partitionierung) angezeigt.

Bootloader Konfiguration:

Mehrere Schirme mit vorgeschlagenen Einstellungen werden angezeigt; lassen Sie bitte die Vorschläge unverändert.

Netzwerk Konfiguration für eth0:
Diese Auswahl wird nicht angezeigt wenn die Netzwerk-Karte (NIC / Network Interface Card) vom Installationsprogramm nicht erkannt wird.
Das ist bei der Installation auf Notebooks nicht ungewöhnlich weil der Treiber für die PC-Card-Schnittstelle während der Installation noch nicht verfügbar ist.
In diesem Fall führen Sie bitte nach der Standard-Installation die Anleitung wie in Netzwerk-Schnittstelle konfigurieren beschrieben, durch.

Wenn bereits eine zweite NIC installiert ist (für die Verbindung mit einem ISP über (A)DSL-Modem oder Kabel-TV-Zusatz-Modem), wird ein weiterer Eingabeschirm 'Netzwerk Konfiguration für eth1' angezeigt. Da die Konfiguration auf Ihren ISP abgestimmt werden muß, lassen Sie bitte die vorgeschlagenen Werte unverändert.
Die Konfiguration erfolgt bei der jeweiligen Anleitung für die Einrichtung der Verbindung mit dem ISP in einem späteren Schritt .

Konfiguration des Rechnernamens:

Dieser Schirm wird nur angezeigt, wenn auch die Netzwerk Konfiguration für eth0 im vorigen Schritt gefordert wurde.

Firewall konfigurieren:

Die Firewall wird durch ein eigenes Script in einem späteren Schritt konfiguriert (siehe Dokument Linux – Firewall und Masquerading).
Deswegen wählen Sie bitte aus, daß keine Firewall installiert wird

Sprach-Unterstützung:

Wählen Sie zusätzliche Sprachen aus, wenn Sie während des Betriebes die Sprache, in der das Betriebssystem mit dem Benutzer interagiert, ändern möchten.

Wenn Sie mehr als eine Sprache auswählen, werden Sie im nächsten Schritt aufgefordert, die Standardsprache auszuwählen.

Zeitzone auswählen:

Um Zeitdifferenzen beim Wechsel zwischen Sommer- und Normalzeit zu vermeiden, ist es sinnvoll, die Uhr auf Weltzeit einzustellen:

Um die Zeitzone, in der Sie sich befinden, einzustellen, wählen Sie bitte die Hauptstadt Ihres Landes..

Root-Passwort:

Wählen Sie bitte das Root-Passwort; dieses wird gebraucht um Tätigkeiten als Administrator ausführen zu können.

Nebenbemerkung:
Bei Passwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden; prüfen Sie bitte vor der Eingabe des Passwortes, ob nicht versehentlich der Umschalter für Großbuchstaben aktiviert ist.
Meine Empfehlung ist, nur Kleinbuchstaben für Passwörter zu verwenden.

Benutzer hinzufügen:

Bitte überspringen Sie diesen Schritt ohne einen 'normalen Benutzeraccount' hinzuzufügen,
Benutzer werden in einem späteren Schritt – wenn die Zugriffsrechte definiert werden - festgelegt.

Authentifizierung konfigurieren:

Lassen Sie bitte die vorgeschlagenen Einstellungen unverändert.

Paketgruppen auswählen:

Die folgende Liste umfaßt jene Paketgruppen, die installiert werden müssen.
Wenn andere Paketgruppen für die Installation vorgeschlagen werden, dann unselektieren Sie diese bitte !

Da auch einzelne Pakete (abhängig von den vorgesehenen Zusatzaufgaben des Router) installiert werden müssen, wählen Sie bitte auch

Pakete individual auswählen:

Abhängig von der vorgesehenen Verwendung des Routers müssen noch folgende Pakete für die Installation ausgewählt werden.
Um einzelne Pakete ein- oder auszublenden, wählen Sie bitte die Gruppe (z.B. Application/System) und drücken Sie die Eingabe-Taste.

Application/System
    samba-swat

Voraussetzung wenn ein angeschlossener Drucker von Arbeitsplätzen unter Microsoft**-Windows** verwendet werden soll.

System Environment/Base
    iptables-ipv6

Voraussetzungen für die Einrichtung der Firewall und des Masquerading.

System Environment/Daemons
    cups
    cups-drivers
    cups-drivers-hpijs
    cups-drivers-pnm2ppa

Voraussetzung wenn ein angeschlossener Drucker von Arbeitsplätzen unter Linux mit dem Internet-Printing-Protokoll (IPP) verwendet werden soll.


Abhängigkeiten überprüfen:

Es wird wahrscheinlich vorkommen, daß weitere Pakete installiert werden müssen um Abhängigkeiten zwischen den Programm-Paketen zu erfüllen.
Die notwendigen Pakete sind aufgelistet; nehmen Sie bitte keine Veränderungen vor und bestätigen Sie die Installation mit [ OK ].

Nach diesem Schritt beginnt das kopieren der Dateien auf die Festplatte.
Eine weitere Anwesenheit ist nur mehr notwendig um die CDs zu wechseln.

Bootdiskette:

Das Erstellen einer Bootdiskette ist nicht unbedingt notwendig, da beim Booten mit der Installations-CD 1 eine Auswahl geboten wird, die Daten der Festplatte zu lesen, auch wenn Linux von der Festplatte nicht mehr gestartet werden kann.
Meiner Erfahrung nach kommt es kaum vor, daß die Festplatte so beschädigt ist, daß Linux nicht gestartet werden kann aber die Daten noch zu retten wären und daß die Bootdiskette nicht auffindbar ist wenn sie benötigt wird.

Anmerkung:
Die Graphische Benutzeroberfläche (GUI / Graphic User Interface) wird mit den beschriebenen Installations-Einstellungen nicht installiert.
Wenn Sie die Installation der GUI ausgewählt haben, wird diese nicht automatisch gestartet wenn Linux gestartet wird.
Wenn Sie die GUI für Ihre weitere Arbeit brauchen, loggen Sie sich bitte ein und starten GNOME oder KDE (je nach Ihrer Auswahl bei der Installation) mit dem folgenden Kommando:
startx

Die Anleitungen für die Standard-Installation enden hier.
Wenn Sie Ihren PC jetzt abschalten wollen, geben Sie bitte in der Kommandozeile
shutdown -h now
ein oder wenn Sie die GUI gestartet haben, wählen Sie bitte
Menu (Roter Hut) – Abmelden - Herunterfahren
aus

Installations-Schritte, die manuell erledigt werden müssen, sind im Folgenden beschrieben.

Netzwerk-Schnittstelle konfigurieren:

Wenn die Netzwerk-Karten (NIC) bei der Standard-Installation nicht automatisch erkannt wurden, müssen die Parameter für die NIC, die den Router mit dem internen Netzwerk verbindet, manuell eingestellt werden.
Die Einstellung der NIC, die den Router mit dem Internet verbindet, wird in einem eigenen Dokument (
Installation des pptp-Clients für die Verbindung zu einem Internet-Service-Provider mit Ethernet-Modem) beschrieben.

Sie haben wahrscheinlich zu diesem Schritt erreicht, weil Sie einen Notebook mit PC-Cards benutzen – und die PC-Cards wurden bei der Standard-Installation nicht erkannt.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die PC-Cards korrekt erkannt wurden und verfügbar sind, lesen Sie bitte das Dokument Problemlösung für PC-Cards (PCMCIA)

In diesem Schritt wird nur die Netzwerk-Schnittstelle, die den Router mit dem internen Netzwerk verbindet, konfiguriert.
Unter der Annahme, daß diese Netzwerk-Schnittstelle den symbolischen Namen 'eth0' (Ethernet 0) hat, ist die Konfiguration in der
/etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0
erfaßt.

DEVICE=eth0
BROADCAST=192.168.0.255
IPADDR=192.168.0.254
NETMASK=255.255.255.0
NETWORK=192.168.0.0
ONBOOT=yes

Dieses Beispiel ist unter der Annahme, daß die TCP/IP-Adresse des Routers 192.168.0.254 ist.

Wenn Sie nicht so sehr mit Linux vertraut sind, und sich jetzt fragen, wie ein Editor aufgerufen wird:
Entweder vi /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0 auf der Kommando-Zeile
oder mit der Auswahl Menu (Roter Hut) – Zubehör – Texteditor wenn eine GUI gestartet ist.

Die Konfiguration wird erst nach einem Restart von Linux wirksam und kann durch die Eingabe des Kommandos
ifconfig eth0
in der Kommandozeile überprüft werden.

TCP/IP-Addresse und den symbolischen Namen des Servers festlegen:

Durch nicht näher feststellbare Gründe wird die TCP/IP-Adresse, die während der Installation erfaßt wurde, nicht in der Konfigurationsdatei /etc/hosts erfaßt.
Überprüfen Sie bitte die die Datei
/etc/hosts ob eine Zeile, die mit der gewählten TCP/IP-Adresse (192.168.0.1 im folgenden Beispiel) beginnt. Wenn die Zeile fehlt, fügen Sie diese bitte ein.
Ein Beispiel wie die Datei
/etc/hosts aussehen sollte:
# Do not remove the following line, or various programs
# that requiere network functionality will fail
127.0.0.1       localhost.localdomain  localhost
192.168.0.1   server.javascout.biz   server

Wenn Sie noch nicht damit vertraut sind, einen Editor aufzurufen:
Entweder vi /etc/hosts auf der Kommandozeile
oder die Auswahl Menu (Roter Hut) – Zubehör - Texteditor bei gestarteter GUI.

Überprüfen auf korrekte Installation der Netzwerk-Komponenten:

Zum Überprüfen, ob der Treiber für die Netzwerk-Adapter-Karte (NIC network-interface-card) korrekt funktioniert, starten Sie den Computer nach der Installation neu und geben in der Kommandozeile folgende Kommandos ein:
modprobe eth0
dmesg | tail

Die letzten Zeilen der Log-Datei werden angezeigt.
Unglücklicherweise sind die Eintragungen für jeden Treiber unterschiedlich und deswegen kann hier kein allgemein gültiges Muster gezeigt werden.
Üblicherweise schreiben aber alle Treiber den Hardware-ID der NIC (z.B. 0060 97 72 b0 93) in die Log-Datei und wenn Sie diese Entdecken ist es ein gutes Zeichen dafür, daß der Treiber und die NIC korrekt arbeiten.

Ob die TCP/IP-Address so ist, wie sie während des Installations-Prozesses eingegeben wurde, kann mit dem folgenden Kommando überprüft werden:
ping 192.168.0.254 (wobei die verwendete TCP/IP-Addresse jene ist, die in dieser Installationsanleitung früher verwendet wurde)

Als Reaktion auf dieses Kommando sollte folgende Ausgabe angezeigt werden:
PING 192.168.0.254 (192.168.0.254) from 192.168.0.254 : 56(84) bytes of data
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=0 ttl=255 time=2.0 ms
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=1 ttl=255 time=1.3 ms
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=2 ttl=255 time=1.1 ms
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=3 ttl=255 time=0.9 ms

Das 'Pingen' kann durch die Tastenkombination CTRL-C unterbrochen werden und danach wird eine Statistik wie im folgenden Beispiel ausgegeben:
--- 192.168.0.254 ping statistics ---
4 packets transmitted, 4 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 0.9/1.2/2.0 ms

Wenn der Computer bereits mit einem lokalen Netzwerk (LAN – local area network) verbunden ist, wird als weiterer Test das 'pingen' eines anderen Computers im LAN empfohlen.
Geben Sie dazu folgendes Kommando ein:
ping 192.168.0.254 (wobei die eingegeben TCP/IP-Adresse natürlich existieren muß und das Betriebssystem des zugeordneten Computers gestartet sein muß)

Als Reaktion sollte eine vergleichbare Ausgabe erfolgen:
PING 192.168.0.1 (192.168.0.1) from 192.168.0.254 : 56(84) bytes of data
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=0 ttl=255 time=3.2 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=1 ttl=255 time=1.4 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=2 ttl=255 time=1.3 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=3 ttl=255 time=1.3 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=4 ttl=255 time=1.3 ms

Das 'Pingen' kann durch die Tastenkombination CTRL-C unterbrochen werden und danach wird eine Statistik wie im folgenden Beispiel ausgegeben:
--- 192.168.0.254 ping statistics ---
5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 1.3/1.7/3.2 ms

Weitere Schritte bei der Installation des Routers:

Dokument

Inhalt

Einrichten von Benutzergruppen (User-Groups) und Benutzern (User) unter Linux

Benutzer-Gruppen (Usergroups) und Benutzer (Users) werden festgelegt; Benutzer werden einer oder mehreren Benutzergruppen zugeordnet.
In den nächsten Schritten wird eine Matrix definiert, welche Benutzergruppen (und damit zugeordnete Benutzer) auf welche Unterverzeichnisse und deren Dateien zugreifen dürden.

Service-Anwendungen für den Router

Service-Anwendungen (Anwendungs-Programme, die nicht direkt von einem Benutzer ausgeführt werden können, aber unabdingbar sind) sind (unter Anderen):
* Einrichten von Druckern
* Zugriff auf Drucker für jeden Benutzer innerhalb des Netzwerkes
* Aufrechterhalten einer Verbindung zu einem Internet-Service-Provider